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”Das Callboy-Center” 03
 

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Vollkommen in dem Bild der beiden sich auf dem Sofa windenden Körper gefangen, starrte Klaus auf Lebeau und Florian. Langsam stand er auf, kam näher und zog Florian einfach die runtergeschobene Hose von den Beinen, zog auch gleich Socken und Schuhe mit. Er setzte sich neben die beiden auf die Kante der Couch, strich langsam erst über Florians Hintern und Rücken hoch, dann über Lebeaus Brust und Seiten hinunter.

"Ihr seid beide so wunderschön zusammen", flüsterte er, dann ließ er sich, mit einem kleinen Umweg über die Bar, an der er sich noch einen Whiskey holte, wieder auf seinem Sessel nieder.

Ein Zittern lief durch Florians Körper, als er plötzlich Klaus' Hände auf sich fühlte. Er drehte den Kopf zu seinem Kunden und lächelte ihn dankbar an, dann widmete er sich wieder Lebeau, der wie hingemalt unter ihm lag. Zärtlich leckte er über die Brustwarzen und nahm eine von Lebeaus Händen, schob sie zu seinem Hintern und versuchte ihm somit mitzuteilen, dass er ruhig auch noch das letzte Stück Stoff beseitigen konnte.

Bei den Worten ihres Kunden unwillkürlich zu lächeln beginnend, nickte der Dunklere dankbar ... sah dann wieder zu Floh, als dieser ihn berührte und lächelte nun zu ihm, seine Fingerspitzen sanft unter den Bund des schwarzen Tangas schiebend. Langsam strich er ihn über die Hüften und den muskulösen Hintern des Blonden, ehe er sich ein wenig aufrichtete und den schmalen, schwarzen Stoff über die harten Schenkel bis zu den Knien herabstrich. Dann löste er seine Finger wieder und koste über die Muskeln bis zu den Lenden Flohs herauf - blickte auf die Haut, die er mit den Händen streifte und schmunzelte leise, denn die hellen Haare hoben sich perfekt gegen seine dunklere Haut ab, zeigten ihm, dass Floh wirklich naturblond war und nicht gefärbt. Doch schon im nächsten Moment ruhten seine Augen auf dessen schon leicht verhärtetem Glied ... einen winzigen Augenblick lang zeigte sich purer Genuss, ehe Lebeau seine Hände über die prächtige Männlichkeit kosen ließ und sie verwöhnte, hauchzart, doch durchaus Wirkung dabei entfaltend.

Florian keuchte erregt auf. Die Finger an seinem Glied waren Folter pur und Lebeau ging dabei so unwahrscheinlich zärtlich vor, etwas, was er noch nie mit einem anderen Callboy erlebt hatte. Heiße Schauer rannen ihm durch den Körper und sanft biss er einfach in eine von Lebeaus Brustwarzen, ehe er sie mit der Zunge verwöhnte und von dort tiefer wanderte, bis er den Bauchnabel erreichte.

Schon als er das Erstarken der Erregung in seinen Händen fühlen konnte, hatte der Dunklere sich wieder zurück auf die Couch gelegt ... stöhnte leise bei dem leichten Biss auf und fühlte, wie sein eigener Körper reagierte. Als Floh schließlich mit seiner Zungenspitze in den Bauchnabel des Schlankeren vorstieß, bäumte Lebeau sich leicht auf und sog seinen Atem hörbar in die Lungen ... vergrub seine Rechte in den hellen Haaren, während die Linke Halt in dem Stoff der Couch suchte und seine Nägel leise darüberkratzten.

Lebeaus Reaktionen zeigten Florian, dass er mit seinen Berührungen richtig lag und schon verteilte er federleichte Küsse auf dem Unterbauch des Dunklen, kam somit immer näher an die empfindlichen Regionen. Noch ließ er Lebeaus Männlichkeit außen vor und koste die Haut drumherum und widmete sich den Oberschenkeln.

Je mehr der Blonde herabkoste, desto tiefer ging der Atem des Dunklen ... leicht auf jeden der Küsse reagierend, huschte sachte Bewegung durch seine Muskeln, die sich aber sofort wieder entspannten, während das Kosen sichtbare Folgen trug. Unbewusst dankte Lebeau sich selbst, dass er einen der Tangas angezogen hatte, da sie mehr Platz boten als ein normaler Slip ... nach einem tiefen Atemzug richtete er sich wieder auf und koste zärtlich durch das helle Haar Flohs, zog ihn zu sich herauf und küsste ihn sanft, dabei liebevoll mit den Lippen um mehr bittend.

Florian ließ sich regelrecht in den Kuss fallen, streckte sich lang auf Lebeau aus und genoss das Gefühl von Haut auf Haut. Die Haut des Dunklen glühte und sicherlich war auch Florians Haut so heiß. Sacht eroberte der Blonde die Lippen seines Partners, drang in den warmen Mund vor und umspielte sanft die Zunge. Der Kuss war süß und es war das erste Mal, dass Florian jemanden, mit dem er arbeitete, freiwillig küsste. Ganz langsam begann er sich gegen Lebeaus Schoß zu bewegen und ließ ihn fühlen, was er bei ihm hervorrief.

Unwillkürlich stöhnte der Dunklere tief in ihrem Kuss auf, als er die harte Männlichkeit an der seinen fühlen konnte ... schlang seine Arme um die breite Brust und hielt sich an ihm fest, legte die langen Beine um die Flohs und zog ihn nahe an sich heran, dessen Schwere mehr als nur fühlbar genießend. "Bitte... mach weiter, Sweet." Leise an die Lippen Flohs wispernd, ließ er ihm jedoch keinerlei Chance auf eine Antwort - küsste ihn nun seinerseits und eroberte dessen Mund, strich mit der Rechten herauf zu den hellen Haaren, während seine Linke sich zur Hüfte Flohs stahl.

Florian ließ Lebeau den Kuss nicht lange. Er war vollkommen entflammt und wollte endlich wissen, was sich hinter dem String verbarg. Zärtlich küsste er sich über Lebeaus Oberkörper tiefer, bis er den Bund des Tangas erreichte. Heiß hauchte er auf die Männlichkeit, die noch von Stoff verborgen war und biss ganz zart zu.

Nur ein dunkles "Oh my God...(Frage: Wir 'God' im Englischen nicht immer groß geschrieben? Ich meine ja, bin mir aber nicht sicher.)!" zustandebringend, bäumte der Dunklere sich auf, während seine Erregung sich an die Zähne Flohs drängte ... einen Moment lang wurde der Griff seiner Hand in den hellen Haaren fest, ehe Lebeau wieder locker wurde und sich zurücksinken ließ, heiser die Luft in seine Lungen saugend, einige Herzschläge lang zu nicht mehr als das fähig.

Neugierig und von Lust getrieben schob Florian die Finger unter den Bund des Strings und befreite Lebeaus Erektion. Während er den Tanga tiefer schob und dann über die Füße zog, betrachtete er, was sich ihm entgegenreckte und lächelte.

Unbewusst hob der Schlankere seine Hüften ein wenig an, damit Floh den Stoff leichter herabziehen konnte ... seine Erleichterung gerade noch verbergen könnend, da nun der einengende Stoff keine Rolle mehr spielte, lächelte Lebeau einfach nur und betrachtete den Blonden, während er seine Beine aus dem Stoff zog, den Floh noch immer in den Händen hielt. "Gefällt dir, was du siehst?" Leise zu ihm wispernd, richtete der Dunklere sich wieder auf - strich mit seinen Händen genießend über die spielenden Muskeln vor sich und hauchte zärtliche Küsse auf dessen helles Brusthaar, ehe er seine Zungenspitze um die Brustwarzen Flohs tanzen ließ und sacht seinen heißen Atem über die leichte Feuchte blies.

"Ja, es gefällt mir", wisperte Florian und gab sich den Zärtlichkeiten hin, die Lebeau ihm zukommen ließ. "Sehr gut sogar..." Auf Lebeaus Oberschenkeln sitzend zog Florian den Dunklen an sich und stöhnte, als sich ihre Erregungen berührten. Mit der Zunge zeichnete er Hals und Schultern nach und ließ die Hände spielerisch über den Rücken des Mischlings gleiten.

Willig ergab sich dieser der Umarmung und dem zärtlichen Umkosen, selbst leise stöhnend, als er Floh so nahe an sich fühlen konnte ... jeden Gedanken fahren lassend, überließ der Schlankere sich seinen Gefühlen und seiner Sehnsucht, als er die schlanken Fingerspitzen fast spiegelbildlich über den starken Rücken und die trainierten Seiten des Blonden streichen ließ, bis er seinen Körper an ihn schmiegte, den Kopf weit in den Nacken gelegt, um seinen bebenden Puls zu offenbaren.

Der sich nun frei anbietende Hals Lebeaus war wie eine Einladung, die Florian sofort annahm. Mit der Zunge malte er Kreise auf die zarte Haut, leckte die Kurven entlang und zog den Schoß Lebeaus noch enger an sich, fing an sich sanft zu bewegen. Immer mehr wurde das Feuer in seinen Lenden entfacht und schon streichelten seine Finger die Pofalte nach.

Heiser und dunkel aufstöhnend, genoss der Dunklere jede Sekunde, die ihn Floh berührte ... kam ihm in dem Griff noch ein wenig näher und hielt sein Gleichgewicht geübt, als er seine Hüften ein wenig an ihm kreisen ließ, das Gewicht des Blonden auf seinen Oberschenkeln gekonnt austarierend. Zärtliche, sanfte Lippen strichen über die Kehle und den Hals des Großen, weiter herab zu den spielenden Muskeln der breiten Brust, während Lebeaus Hände ihn hielten und über den Rücken spielten, schließlich ebenso an dessen Po zu ruhen kamen.

Florian erbebte, als Lebeau begann sich gekonnt gegen ihn zu bewegen und als dann auch noch Hände seinen Hintern berührten, konnte er sich ein Seufzen nicht mehr verkneifen. Bestimmt, aber sanft drückte er den Dunkleren nun doch wieder auf das Bett und blieb schwer atmend auf ihm sitzen. Gemächlich ließ er den Blick über den Oberkörper und tiefer streichen. Bei der nun vollständigen Erektion angekommen folgten die Finger, nahmen den selben Weg und strichen hauchzart über den Schaft.

Erneut tief einatmend, senkten sich die Lider des Schwarzhaarigen über seine dunkler werdenden Augen, während seine Erregung sich fühlbar in die ihn streichelnden Finger schmiegte ... sanft strichen die Hände Lebeaus über die herrliche Vorderseite des Blonden, ehe er ihn am Nacken zu sich herabzog und ihn zärtlich küsste, nur langsam seine Lippen löste und dunkle, samten klingende Worte ins Ohr wisperte, immer wieder mit den Lippen die heiße Muschel, das empfindsame Läppchen streifend.

Nur zu gern gab sich Florian dem Kuss hin, den Kosungen und lauschte der weichen Stimme, die ihm Schauer über den Rücken trieben. Dabei umfasste er Lebeaus Glied etwas stärker und streichelte es sanft. Er wollte dem Dunkleren zeigen, was er noch erwarten konnte und entzog sich somit schon wieder bald dem Kuss, damit er ihn besser verwöhnen konnte.

Dem Beispiel folgend, umfingen die sanften Finger Lebeaus die helle Erregung des Größeren, so wie er sich selbst in die ihn streichelnde Hand schmiegte ... fühlbar dem zärtlichen Streichen folgte, ihm immer wieder entgegenkam und so sanft wie geschmeidig seinen Körper an ihm bewegte. Unwillkürlich, so natürlich wie Denken, bewegten sich seine Lippen ... wisperte der Schlankere an die Schlagader Flohs, hauchte dunkel den Text des Liedes 'Forever Young' an die heiße, pulsende Haut, dem Herzschlag des Großen folgend.

Auch wenn Florian die samtenen Hände länger an seinem besten Stück gefühlt hätte, entzog er sich Lebeau sanft und begann sich mit den Lippen wieder einmal tiefer zu arbeiten, doch diesmal bezog er die Männlichkeit des Dunklen mit ein, indem er den Schaft entlang küsste.

Der Manager hatte das Schauspiel bis jetzt ruhig verfolgt, doch nun hatte er mittlerweile arge Platzproblem in seiner Hose. Lebeaus dunkle Finger auf Florians hellem Hintern war ein zu erregender Anblick. Auch wie sanft und zärtlich die beiden miteinander umgingen, erregten den älteren Mann ungemein. Es war deutlich zu sehen, dass die beiden Callboys genau das empfanden, was sie taten. Nichts war gekünstelt, nichts gespielt und nur für ihn, den Kunden, dargeboten. Klaus war sich ziemlich sicher, dass die beiden ihn vollkommen ausgeblendet hatten und auch nicht bemerkt hätten, wenn er gegangen wäre.

Um sich ein wenig Erleichterung zu verschaffen, öffnete Klaus seine Hose und seufzte befreit auf.

Wie Klaus es sich schon dachte, bemerkte Lebeau ihren Zuschauer schon lange nicht mehr, völlig in den Empfindungen gefangen, die der Blonde in ihm weckte ... er genoss es sicht- und spürbar, wie ihn Floh verwöhnte, berührte. Seine Fingerspitzen nurmehr in den hellen Haaren vergraben könnend, schluckte der Schlankere leise, als Floh tiefer kam ... es schien, als ob er ihn in Brand setze würde, als würde jedem Kuss, jeder Berührung der Lippen pures Feuer folgen, das ihn entflammte und sacht bebend zurückließ.

Quälend langsam küsste Florian sich wieder zurück, über den Schaft, den Unterbauch, hoch zur Brust und den Lippen Lebeaus, die er mit gierigem Feuer küsste. Fest schmiegte er sich an den Dunklen, ließ diesen sein Verlangen spüren und bewegte sich gegen ihn, so dass ihre Erektionen sich immer wieder heiß berührten.

Sanfte, geschmeidige Bewegungen, die ihm antworteten, als Lebeau seine Hüften ebenso ein wenig bewegte, ihm entgegenkam und ihre Empfindungen verstärkte. Seine Arme zärtlich um ihn legend, zog der Schlankere ihn noch ein wenig näher und vertiefte ihren Kuss ... nahm seine Lippen einen winzigen Spalt auseinander und ließ seine Zungenspitze so sacht, dass es fast nicht fühlbar war, über die Lippen Flohs streichen, ehe er sie wieder zurückzog ... eine Einladung, eine Bitte, ebenso verlangend und hoffend, wie es sein Körper unter dem wundervollen Gewicht des Blonden war.

Der Einladung folgend eroberte Florian den Mund Lebeaus, umkreiste die Zunge und lockte sie für ein kleines Gefecht heraus. Glühende Lava schien durch seine Adern zu pulsieren, denn was er empfand, war Gier, Lust und die Sehnsucht nach Erfüllung. Immer stärker rieb er sich an dem braunen Körper, entfachte somit auch das Feuer in Lebeau und dann zog er sich zurück, damit er endlich von der Frucht kosten konnte.

"Please....." Leise wispernd hielt der Schlankere ihn mit seiner Hand auf und schloss die schlanken Finger um den Arm des anderen ... hob die andere Hand und berührte zärtlich die von dem Kuss leicht rauen Lippen Flohs, strich zu dessen Wange und Nacken und holte ihn sanft wieder zu sich herab, um ihn erneut in einen verlangenden Kuss zu verstricken. Sanft, fast nicht fühlbar, schlang Lebeau sein Bein um die kräftige Hüfte des Größeren und brachte ihn wieder an sich heran ... ein leiser Laut seiner Lust entkam den dunklen Lippen, als ihre Hüften sich wieder berührten, tief und sehnsuchtsvoll wie es auch sein Kuss war.

"Nicht?" Fragend zog Florian die Augenbrauen nach oben, lächelte aber weiter. "Das wäre das erste Mal, das jemand nicht mit dem Mund verwöhnt werden will." Zärtlich hatte er den Kuss kurz unterbrochen, dann nahm er ihn aber wieder auf und streichelte Lebeaus Seiten entlang - dies waren die einzigen Hautstellen, die er ohne Probleme erreichen konnte.

"Nur wenn du möchtest, dass ich sofort komme, Sweet... I feel like... als ob ich jeden Augenblick schmelzen würde." Leise an das Ohr Flohs wispernd, konnte der Schlankere nicht verhindern, dass seine weiche Stimme ein wenig bebte, ehe er verstummte und die Lippen wieder zu denen des Blonden fanden. Die eigenen Hände über die spielenden, harten Muskeln Flohs kosen lassend, folgten fühlbare, wohlige Schauer den hellen Händen ... erneut hob Lebeau seine Hüften und stöhnte leise in ihrem Kuss auf, als ihre Erregungen sich berührten.

"Dann kommst du eben", hauchte Florian und löste sich ein weiteres Mal von Lebeau. Zärtlich küsste er sich über die Brust zum Bauch hinab, umfasste mit den Fingern die Erektion und streichelte sie langsam, aber mit einem sanften Druck. "Ich kann nicht anders..." Mit diesen Worten blies er seinen warmen Atem über Lebeaus Glans.

Unruhig rutschte Klaus auf seinem Sessel hin und her. Die Hose hatte er schon lange über die Hüfte geschoben und auch sein Hemd hatte er bereits aufgeknöpft. Unbewusst fuhr er sich mit der Hand über den Schritt.

Zu sagen, dass Lebeau dahinschmolz, wäre untertrieben ... leise aufstöhnend, strich eine fast nicht fühlbare Bewegung durch den Körper des Dunklen, als er sich leicht aufbäumte und dann ein wenig auf die Seite, zu dem Blonden hindrehte - so weich und geschmeidig, dass die Bewegung an sich fast nicht zu sehen war, nur das Fließen der dunklen Muskeln, die sofort danach wieder weich wurden. Dem Hauch antwortend, regte sich die Männlichkeit Lebeaus und reckte sich dem Mund entgegen, der diesen Hauch geblasen hatte ... es nicht verhindern könnend, entkam dem Schlankeren ein erneutes, dunkles Stöhnen, ebenso wie sich erste Tropfen seiner Lust zeigten, unerwartet hell gegen seine dunkle Haut.

Zärtlich strich Florian über Lebeaus Eichel, verteilte die ersten Boten der Lust, dann umfasste er die Männlichkeit, streichelte sie ganz sanft und schickte die andere Hand über den flachen Bauch. Wie für ihn gemacht, passte sich die Erektion des Dunkleren in seine Handfläche und auch als er mit der Zunge über die Glans strich, hatte Florian das Gefühl, dass dies nur für ihn bestimmt war.

Erneut leise aufstöhnend, bäumte sich der Dunklere in einer fließenden Bewegung auf und sank nur langsam wieder zurück in die Laken, sichtbar auf die sanfte Berührung der Zunge reagierend ... erneut perlte ein wenig seines Samens hervor und zeigte, wie sehr sich Lebeau beherrschen musste, nicht sofort zu kommen. Leise, durch den Akzent weiche Worte, die sich zu leise, um verstanden zu werden, von den Lippen des Schlankeren stahlen ... ein weiteres Mal strichen die dunklen, schlanken Finger durch das so gegensätzlich helle Kopfhaar Flohs, verloren in der seidenen Weichheit ... dann wisperte Lebeau ein gerade noch hörbares "C... can't stay any longer", in einem neuerlichen Stöhnen verstummend, während er sein Gesicht in das kühle Laken barg, die feingeschnitten Züge halb durch das lange, glatte Haar verborgen.

Florian lächelte und schloss die Lippen ganz um die Eichel Lebeaus. Sanft saugte er und strich ohne Unterlass mit der Zunge über die samtene Haut. Mit einer Hand massierte er den Schaft und mit der anderen umfasste er den Hoden und brachte den Dunkleren noch mehr zum Glühen. Es war ein wundervolles Gefühl mit Lebeau hier zu liegen. Es war so natürlich, so angenehm und hatte nicht den schalen Beigeschmack von käuflichem Sex.

Immer stärker unter den Reizen bebend, leckte der Dunklere sich über die seiner Mischung zu verdankenden, schmalen Lippen ... er hielt sich nicht zurück und zeigte unverhohlen, wie sehr ihn Floh erregte, mit der anderen Hand schließlich über die breite Schulter des Blonden streichend. Doch es dauerte nicht lange, bis Lebeau seine Beherrschung verlor .... mit einem erstickten Aufkeuchen ließ er sich gehen und ergoss sich in den ihn verwöhnenden Mund, bäumte sich dabei auf und sank nur langsam und tief dabei atmend auf die Couch zurück, wohl dabei zeigend, wie sehr er dies genossen hatte.

Florian ließ von Lebeau ab und schluckte dessen Ejakulat ohne den Mund zu verziehen. Normalerweise tat er dies ja nicht, aber bei Lebeau war irgendwie alles anders. Er rutschte auf dem dunklen Körper wieder höher, schmiegte sich an den bebenden Leib und küsste sanft die Lippen seines Partners für die Nacht. "Du schmeckst gut", raunte er und strich zärtlich über die Brust Lebeaus.

Mit offenem Mund war Klaus dem Schauspiel gefolgt und hatte erstaunt beobachtet, wie Florian Lebeaus Samen einfach schluckte. /Ungewöhnlich/, schoss es ihm durch den Kopf, denn Floh war in dieser Hinsicht eigentlich sehr vorsichtig, benutzte stets Kondome und weigerte sich standhaft, selbst Klaus' Sperma zu schlucken, obwohl er ihm bereits mehrfach einen negativen Aids-Test vorgelegt hatte.

Zärtlich den Kuss erwidernd, drehte der Dunklere sich zu dem anderen und ließ seine freie Hand liebevoll über den herrlichen Körper neben sich streichen, während er sich fühlbar beruhigte ... bei den Worten sah er jedoch auf und betrachtete den Blonden, ehe er ihm zögernd über die Lippen strich, nach einer Weile der Fingerspitze mit seinen Lippen folgend. "Ich achte darauf... aber du hättest das nicht tun müssen, Floh, ich... danke." Sanfte, dunkle Worte, die fast zu leise, um gehört zu werden, an die Lippen Flohs gehaucht wurden - dann verstummte Lebeau wieder und ließ seine Lippen weiter herabstreichen ... über das Kinn zur Kehle, schließlich weiter zu dem starken Hals des Blonden kosend, an dem er innehielt und seinen heißen Atem auf den schmeckbaren Schweiß hauchte. "Sag mir, was du möchtest, honey...." Erneut leise wispernd, küsste sich der Dunklere sanft über die Schlagader höher zum Ohr des Größeren ... ließ immer wieder seine Zungenspitze über die empfindsame Ohrmuschel huschen, seine Lippen beruhigen und gleichzeitig weiterreizen.

"Ich wollte es", antwortete Florian leise und seufzte unter den zärtlichen Berührungen auf. Er wusste nicht so recht, was er wollte. Er wollte nur bei Lebeau sein, dessen Körper fühlen und von ihm berührt werden. Er stand in Flammen und merkte, wie sich der Dunkle immer weiter in sein Herz schlich, ohne das er etwas dagegen machen konnte. "Berühr mich einfach!", bat er und streichelte zart über die Seiten Lebeaus. "Ich gebe mich dir gern hin."

Bei den Worten zu lächeln beginnend, nickte der Dunklere einfach nur und hauchte ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen - dann richtete er sich auf und drückte Floh behutsam auf den Rücken, sanft und neugierig mit Fingerspitzen und Lippen einen Weg über den stattlichen Körper suchend, der sich ihm so verlockend darbot ... jeden Einzelnen der trainierten Muskeln dabei entdeckend, massierend und sanft reizend.

Florian ließ sich einfach fallen. Nur kurz sah er auf die dunklen Finger, die sich einen Weg über seine Haut bahnten, dann schloss er seufzend die Augen. Er wand sich unter Lebeau, denn dieser schien ganz genau zu wissen, was ihm gefiel und wo er empfindlich war. Es dauerte nicht lange und Florians Körper stand lichterloh in Flammen. Den Kopf leicht in den Nacken gelegt verfolgte der blonde Mann jede Bewegung, die er spüren konnte und um noch etwas mehr Halt zu finden, fuhr er mit den Fingern in das dunkle Haar seines Partners für die Nacht.

Lebeau ließ sich durch die Hand in seinen Haaren nicht stören, im Gegenteil genoss er sie, während er weiterhin den Körper Flohs entdeckte ... schließlich richtete er sich wieder auf und änderte seine Absicht, drehte den Körper des Blonden mit einem Lächeln auf den Bauch und hauchte seinen Weg vom Nacken die Wirbelsäule bis zu dem herrlich muskulösen Hintern herab. Einen Moment lang den Anblick des Mannes vor sich einfach genießend, legte der junge Mischling seine Hände schließlich auf dessen Schultern - begann erfahren und genießend, die Muskeln zu massieren, jeden noch so weichen Knoten, jede angehende Verspannung zu ertasten und sie auszustreichen. Über die Schultern arbeitete er sich zum Rücken und zur Taille herab, ließ die Fingerspitzen zärtlich wieder zum Nacken gleiten - entspannte auch diesen, ehe er sich mit den Armen beschäftigte, sie zärtlich mit ausstrich und völlig lockerte, erst jetzt mit den harten Muskeln der Beine beginnend.

"Herrlich", murmelte Florian und genoss die Massage mit allen Sinnen. Er konnte sich nicht erinnern, jemals so gut massiert worden zu sein. Den Kopf legte er auf den verschränkten Armen ab und dann atmete er ganz bewusst ein und aus. Es war ein Spiel, das alle Sinne beanspruchte und trotzdem war die Massage unwahrscheinlich erregend. Nach einer ganzen Weile und nach dem Lebeau jeden einzelnen Muskel gelockert zu haben schien, rollte er sich wieder auf den Rücken und zog den Dunkleren zu einem innigen Kuss auf sich. "Du kannst das wirklich gut", kommentierte er, dann nahm er die weichen Lippen ein.

Nur zu gern ließ Lebeau sich wieder an den Größeren ziehen und schloss seine Augen, als er den Kuss erwiderte und seine Lippen weiter öffnete ... ein leises "Ich mag es, zu massieren... vor allem so etwas Schönes wie dich...." wispernd, verstummte der Schlankere jedoch wieder und ließ sich einfach fallen ... genoss die starken Arme um sich und kuschelte sich ein wenig näher, strich behutsam mit seiner Zungenspitze über den Spalt an Flohs Lippen und zog sie wieder zurück, liebevoll um einen innigeren Kuss bittend.

 

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