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”Die Legende von Feuer und Wasser” 03
 

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Als hätten sie nie etwas anderes gekannt oder je etwas anderes getan, außer zu kämpfen, wüteten zwei Wesen, die unterschiedlicher nicht sein konnten, über das Gras der Arena.


Leider entsprach das auch der Wahrheit. Für nichts anderes, als diesen Kampf existierten Nisstaes und Aztilan.
Schlag folgte auf Schlag. Unermüdlich bekämpften sich Feuer und Wasser in einer Perfektion, die jedem den Atem raubte. In einem stummen Abkommen, die nur pure Lust am Kämpfen und faire Attacken erlaubte, rangen die Feinde miteinander.


In sie eingepflanzter Hass und Wut auf die jeweils andere Rasse, waren der Antrieb in diesem Kampf. Jedoch vermischten sie sich mit jedem weiteren Schlag mit etwas gänzlich anderem, was wohl Niemand erwartet hatte.
Die beiden in Krieg lebenden Völker am Rande der Arena erkannten, dass Aztilan und Nisstaes Gefallen an ihrem Kampf gefunden hatten. Sie zogen den Kampf in die Länge ... die Sonne war längst untergegangen und eine finstere Wolkenwand zog auf. Blitze zuckten zwischen den hohen Wolken und ein nahes Grollen kündigte ein Unwetter an.


Der Wind frischte auf und wirbelte Aztilan die Haare ins Gesicht, so dass er fehlschlug und Nisstaes dadurch in die Krankenarme strauchelte. Der Bastard reagierte sofort, rollte seine Tentakel teilweise ein, so dass keine Metallspitze den Nagamischling treffen konnte. Ein kräftiger Schubser gab Aztilan wieder die nötige Balance.
Das war nur eine von vielen Aktionen, die erkennen ließen, dass die beiden ihre eigenen Richtlinien für den Kampf befolgten. Sie wollten keine Glückstreffer landen, sondern durch eigenes Können den Sieg herbeiführen.
Da beide mit enormer Kraft und Ausdauer ausgestattet waren, konnten sie es sich auch erlauben, einfach auf einem annähernd gleichen Level zu kämpfen.


Inzwischen hatten die Efreets für entsprechende Beleuchtung gesorgt. Feuer erhellte die Arena und zusammen mit ein paar Blitzen wurde der Kampf in eine bizarre Welt getaucht.


Nachdem die Zeit nun gen Mitternacht schritt, zeigten sich erste Ermüdungserscheinungen. Inzwischen wurden von den Efreets und Koituluren klare Anweisungen immer lauter. Aztilan und Nisstaes wurden nachhaltig daran erinnert, wozu sie überhaupt hier waren und daß sie endlich ein Ende machen sollten mit dem jeweils anderen.
Nisstaes unterbrach seine Angriffe und nahm erneuten Abstand. Schwer atmend sah er Aztilan an und dann an sich herab. Einige unschöne Brandwunden zeigten sich auf seiner schwarzen Krakenhaut. Blutige Krallenstriemen hinterließen ein Muster auf seiner weißen Haut. Langsam wandte er den Kopf zum Meervolk um und presste angewidert die Luft zwischen den zusammengepressten Zähnen hinaus. Er hatte nicht vergessen, wozu er hier war. Wozu er überhaupt existierte! Für wen er kämpfte. Konnten sie ihm denn nicht einmal das gönnen, was seit Jahrzehnten endlich seine Lebensgeister entfacht hatte?


Nisstaes senkte den Kopf und wandte sich wieder um. Nicht einmal jetzt hatte er noch irgendwelche Worte für die seinen übrig.


Als er den Kopf wieder anhob, um seinen Feind in die Augen zu sehen, erschien wieder die gleichgültige Miene. Mit einer Teilnahmslosigkeit, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen konnte, hob er seine Sense an, schwang sie zur letzten Attacke.


Nisstaes aktivierte die letzten Kraftreserven. Sein Kampfstil änderte sich, wurde um einiges aggressiver und kompromissloser.
Vergessen war das stumme Abkommen. Jetzt musste ein Sieg errungen werden, und dazu war jedes Mittel recht.
Eine feine Eisschicht zog sich um Nisstaes Haut und hüllte ihn in ein fahles, unheimliches Schimmern. Kalt wie das der Sterne. Tiefe Schatten verliehen seinem Gesicht den Hauch von Krankheit.


Auch der Nagamischling war sichtbar erschöpft ... doch das Generve der Efreet entfachte erneut seine Wut und als sein Gegner zu einem letzten, rücksichtslosen Gefecht ausholte, ließ er sein Feuer um sich erwachen und hüllte sich selbst und auch seine Waffe damit ein. Jedoch war es nutzlos - das Eis des Krakenmischlings und sein Feuer neutralisierten sich, so daß sie schließlich ihre Waffen ineinander verkeilten und ihre Kräfte maßen. Als sie sich so betrachteten, fletschte Aztilan seine langen Giftfänge und knurrte laut - doch dann atmete er tief ein und sein Knurren änderte sich, als der große Nagamischling den Mund wieder schloß und seine Augen verengte. Sein Gegner roch einfach nur herrlich ... nach Kampf und Blut, Wut und Stolz, sowie nach dem Eis, das dessen Haut bedeckte. Das innere Feuer Aztilans wandelte sich mit jedem Atemzug, den er nahm und schließlich brannte es aus einem anderen, völlig unerwartetem Grund, der sich schließlich in vor Lust brennenden Gedanken Bahn brach. #Bei den ewigen Feuern der Vulkane, du riechst wundervoll.#

Nissteas hatte immer wieder mit unbändiger Wucht zugeschlagen, so daß sich schon bald seine Muskeln rebellierend meldeten. Aber er schaffte es nicht, einen wirklich nennenswerten Treffer zu erzielen, Aztilan war ihm in Kraft gleich. Eis und Wasser spülten über das Feuerwesen. Es zischte immer wieder, wenn Wasser verdampfte und Feuer Nissteas zu nahe kam.

Dieser Kampf verlief wie die Ewigkeit verdammten Kriege! Keiner konnte für sich einen klaren Vorteil erkämpfen. Nissteas konnte das nicht glauben. Er wollte es nicht glauben! Verbissen peitschten seine Tentakel auf den Feind nieder. Schlugen Wunde um Wunde, die sich augenblicklich schlossen. Blinde Wut übernahm die Führung. Als sich seine Sense mit dem Speer des Feindes verkeilte und nicht auseinanderzubekommen war, schien Nissteas klar zu werden, daß er sich nicht verlieren durfte. Er mußte die Kontrolle behalten und diesen Kampf durfte er nicht unterschätzen, mußte konzentriert bleiben bis zum Ende.

Blinde Wut hatte vielleicht in anderen Kämpfen einen schnellen Sieg errungen, doch hier würde es ihm das Leben kosten. Und Nissteas war nicht bereit, zu sterben. Er wollte noch etwas anderes sehen und erleben, als das, was die Welt bisher für ihn bereitgehalten hatte. Daß da noch etwas anderes sein mußte, daran glaubte Nissteas fest. Denn wäre dem nicht so, warum sollte er dann hier kämpfen?

Doch gegen diesen Gegner kam er nicht so leicht an und ein Sieg wurde mit jeden weiteren Treffer, der ins Leere ging, fraglich. Nissteas bleckte die Zähne und zischte leise, als ihm Aztilan die Giftzähne präsentierte. Die Nähe des Feindes war verwirrend. Nissteas wußte, daß es Schmerzen bedeutete. Aber zugleich strahlte sie eine gewisse Vertrautheit aus.

Der Bastard legte enorme Kraft in seinen Block, wand sich und schlug mit den Tentakeln um sich ... und prallte ab von einer Wand, gegen die er wohl gelaufen sein mußte! Nissteas zuckte zusammen, als sich etwas tief in seine Gedanken einnistete und sich wie Feuer ausbreitete. Unaufhinderlich! Diese vor Lust sprühenden Gedanken bemächtigten sich seiner. Schwer atmend, stöhnte gepreßt auf und versuchte, sie zurückzudrängen, bevor er sich daran verbrannte. Schweiß perlte über seine Stirn, aber nicht wegen seiner Kraftanstrengung.

Völlig desorientiert vernachlässigte Nissteas seine Abwehr, selbst seine Krakenarme verharrten und wanden sich nur sacht um sich selbst. Aztilan konnte die dahinschwindende Kraft in Nissteas Armen spüren. Beinahe der ganze Körper erschlaffte und hatte letztendlich nur noch Halt in Aztilans Griff. Nach zäh dahingeflossenen Augenblicken fand Nissteas zurück in die Realität, hatte die brennende Gier vertrieben und sah hoch zu Aztilan. In seinen eisigen Augen lag das Wissen, daß ihm Aztilan seine Gedanken aufgedrängt hatte. Niemand sonst kam in Frage.

Nissteas öffnete den Mund, bewegte die Lippen, als wollte er etwas sagen, aber kein Wort erklang. Der Bastard hatte seit Jahrzehnten aus Protest nicht mehr gesprochen. Es hatte Niemanden interessiert, es war nicht einmal Jemandem aufgefallen. Dann hatte Nissteas einfach Niemandem etwas mitzuteilen, es hörte eh keiner zu. Und jetzt in diesem Augenblick wußte er nichts zu sagen! Nissteas kämpfte mit seiner Fassungslosigkeit und entsann sich seiner Lage. Sein Körper straffte sich wieder und er sah Aztilan mahnend an. Diese Art von Kampf - auf gedanklicher Ebene - war so gar nicht Nissteas Stil. Der Bastard deutete diese Flut von aufgepeitschten Gedanken als einen Angriff. Doch darauf ließ er sich nicht ein. Er zischte wütend und nahm den Kampf wieder auf.

Als sein Gegner innehielt und erstarrte, hielt auch der Nagamischling sich ein wenig zurück ... es verwirrte ihn, daß Nisstaes ihn scheinbar gehört hatte und noch mehr verwirrte ihn das kühle, schon fast angenehme Gefühl von dessem Geist, das wie Wasser wirkte, das einen Moment lang ruhig blieb und dann voller Kraft anschwoll und einem wütenden Wasserwirbel glich. Und noch etwas bemächtigte sich der Sinne des rothäutigen Nagamischlings. Ein Geruch, der so unverwechselbar war, daß sein Körper noch mehr entflammte. Der Geruch von Lust und Erregung ... und er kam von seinem Gegner, lag in den sachten, kalten Schweißperlen und umgab diesen wie ein leichtes, doch absolut fesselndes Parfüm. Aztilans Knurren wurde so weich, daß es fast nurmehr einem Grollen glich und er wich den Angriffen seines Gegners mit einer neugefundenen Schnelligkeit aus, damit er wieder nahe zu ihm kommen und mehr dieses herrlichen Geruchs einatmen konnte. Der Haß und die Aggressivität, die noch am Anfang ihres Kampfes in ihm gebrannt hatten, waren nun gänzlich verschwunden - nun brannte das Feuer der Lust und Erregung in ihm, wollte gestillt werden und loderte immer höher, je öfters Aztilan den Geruch Nisstaes einatmete. Lediglich, als die Efreet ihn wieder mit ihren Haßtiraden und ihrem Brüllen anstacheln wollten, änderte es sich und der Nagamischling brüllte wütend auf, schleuderte einen noch größeren Feuerball auf die Tribünen und widmete sich erst danach wieder seinem Gegner, um ihn weich grollend zu mustern.

Nisstaes verstand nicht ganz, was hier ablief. Aztilan lieferte ihm immer noch einen Kampf, aber der beschränkte sich aufs Ausweichen und Unterlaufen seiner Deckung. Egal, was Nisstaes an ausgeklügelten Angriffen versuchte, nichts zeigte Erfolg! Als würde Aztilan genau wissen, wohin er schlagen würde.
Nisstaes wurde wütend darüber, dass der Kampf so verlief und die anfängliche Begeisterung verschwand.
Bestürtzt versuchte Nisstaes, wieder Herr der Lage zu werden, was nicht einfach war, da Aztilan trotz des Kampfes keinerlei Aggressionen mehr zeigte.


Nun, zumindest nicht ihm gegenüber. Nisstaes ließ seine Sense sinken, als er sah, dass Aztilan erneut die seinen angriff und gar die Kampfhandlung einstellte. Was sollte das?


Der musternde Blick seines Feindes entging ihm nicht. Aber etwas anderes war ihm sehr wohl entgangen. Aztilan brannte noch immer, aber nicht mehr vor Wut und Hass. Das hier war anders. Seine Augen hatten einen ganz anderen Glanz.


Der Koitulurbastard schmälerte die Augen, konzentrierte sich auf sein Element. Für ihn veränderte der Nagamischling seine Struktur. Er verlor die festen Bestandteile und war nur noch durch ein Konstrukt aus Wasseradern für Nisstaes sichtbar. Die Flüssigkeiten im Körper des Feindes waren nun Boten für Nisstaes. Hier fand er auch den Grund, warum sich ihr Kampf plötzlich verändert hatte.


Nisstaes beendete seine magische Untersuchung und senkte den Kopf, wobei er die Arme vor der Brust verschränkte und dabei die Sense in der Armbeuge einklemmte. Langsam sanken seine Tentakel zu Boden, legten sich kreisförmig in Kringeln um ihn herum und gaben ihm Halt beim Sitzen.
Bei dieser offensichtlichen Beendigung des Kampfes entstand Unruhe, doch Nisstaes verschloss sich dagegen. Es interessierte ihn nicht, was ihnen zugerufen wurde.


Nisstaes dachte angestrengt nach. Was in den nächsten Augenblicken in dieser Arena geschehen würde, musste durchdacht werden. Sein Feind war nicht länger sein Feind. Trotz ihrer Erziehung und Ausbildung und Vorbereitung auf diesen einen Kampf, schien es auch einen Weg zu geben, der nicht mit dem Tod des einen enden musste. Dieser Gedanke ließ Nisstaes nicht mehr los. Natürlich wollte er ein Ende der unzähligen Kriege herbeiführen und weitere sinnlose Tote verhindern. Das Zusammentreffen mit Aztilan hatte ihm neue Lebensenergie gegeben, etwas für ihn Fremdes hatte jede Faser seines Seins in Schwingung versetzt. Er hatte einen unglaublichen Kampf genießen können und gesehen, dass es noch etwas anderes gab, das bisher nicht Bestandteil in seinem Leben war. Seine Neugierde auf mehr war geweckt und sein Willen, den Feind niederzustrecken, hatte schon nach dem ersten Schlagabtausch einen bitteren Beigeschmack.


Die Zeit hatte bewiesen, dass keine Seite die Oberhand gewinnen konnte, sie waren sich ebenbürtig. So wie er und Aztilan, wie dieser Kampf bisher gezeigt hatte.


Nisstaes sah wieder auf und Aztilan an. Keiner von ihnen würde gewinnen, sie lebten und stritten immer in gleicher Stärke. Ein Gleichgewicht, das über Jahrzehnte schon exzistierte. Es war naiv zu glauben, dass dieser Kampf zwischen ihm und Aztilan einen Vorteil für die eine oder andere Seite brachte.
Nisstaes kannte Aztilan nicht, wusste nicht einzuschätzen, ob er diese Gedankengänge nachvollziehen und verstehen konnte. Aber wenn sie beide einen Weg miteinander fanden, konnten ihre Völker das auch. Und wenn sie dazu gezwungen werden mussten. Die Macht, die den beiden Mischlingen innewohnte, übertraf alles, was die beiden verstrittenen Völker aufbringen konnten. Nisstaes und Aztilan hatten die Macht, eine Wendung des Schicksals zu bewirken!


Nisstaes haderte mir sich selbst. Es gab einen unmissverständlichen Weg, Aztilan das alles begreiflich zu machen - und es wäre ein überdeutliches Zeichen für beide Völker.


Der Bastard kratzte sich am Hinterkopf und verzog den Mund. Zögernd erhob er sich wieder, verzog erneut die Mimik wegen leiser Schmerzensschreie seiner Muskeln. Unschlüssig setzte er sich in Bewegung. Er schien auf Aztilan zuzukommen und auch wieder nicht. Nach einigen Augenblicken jedoch straffte sich Nisstaes und ging zielstrebig auf den Nagamischling zu. Eindringlich sah er Aztilan an. Er durfte ihn auf keinen Fall aus den Augen verlieren für das, was er vorhatte, sonst würde das seinen Tod bedeuten. Wirklich sicher war er sich mit seinem Vorhaben nicht, vielleicht hatte er die Zeichen auch falsch gedeutet. Aber dennoch musste er es versuchen.
In einer fließenden Bewegung ließ Nisstaes seine Sense fallen.


Die Jubelschreie der Koituluren, die erklangen, als sich Nisstaes wieder erhob, schlugen ins Gegenteil um.


Unbeirrt eilte Nisstaes weiter. Beim nächsten Herzschlag war er schon an Aztilan heran. Blitzschnell umschlangen die Tentakel den Nagamischling. Nisstaes Arme fassten Aztilan an den Schultern. Das leichte Zittern in seinen Fingern musste deutlich zu spüren sein. Doch damit nicht genug an Nähe! Nisstaes drang weiter auf Aztilan ein und berührte dessen Lippen.

Der rothäutige Nagamischling hatte bisher ruhig abgewartet und das Ende seines Kampfspeers in die Erde gestoßen, während Nisstaes sichtbar nachdachte. Aztilan wußte nicht, was durch dessen Kopf ging - doch es war auch nicht weiter wichtig, da sie beide nicht mehr an Kampf dachten. Lediglich, als Nisstaes seine Magie bei ihm anwandte, zog der rothäutige Naga die goldfarbenen Brauen ein wenig tiefer ... aber zu seinem Erstaunen passierte nichts weiter und so wartete er weiterhin, bis sein Gegner sich plötzlich wieder in Bewegung setzte. Als die Tentakel ihn umschlangen und die Arme ihn packten, wehrte Aztilan sich nicht, da er riechen konnte, daß der Krakenmischling ihn nicht mehr bekämpfen wollte ... im Gegenteil, der rothäutige Feuerformer roch leichte, anwachsende Erregung und knurrte ein wenig herausfordernder, ehe er ihn nun seinerseits packte und den Kuß mit all dem Feuer, das in ihm brannte, erwiderte. Sein Schlangenkörper wand sich, so gut es ihm möglich war, um den schlankeren Wasserformer, um so viel körperliche Nähe wie nur möglich zu erhaschen. Daß um sie herum ein Ring aus heißestem Feuer entstand, bemerkte Aztilan jedoch nicht mehr - sein Unterbewußtsein achtete aber darauf, daß der Ring groß genug war, um Nisstaes nicht zu schaden, auch wenn er sowohl die Koituluren wie auch die Efreet von ihnen fernhielt.

 

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