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Colias und Aylu 03
 

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Erst nach zwei Stunden kam der junge Sexdämon wieder zurück in das Cafe und bestellte sich einen Cappucchino ... bezahlte ihn und ging zu dem Tisch, an dem Aylu hockte, setzte sich neben ihn und betrachtete ihn eine Weile. "Du bist wirklich seltsam, weißt du das ? Du wolltest doch etwas über Menschen und ihre Gewohnheiten, ihre Gefühle lernen. Der Student zum Beispiel .... er suchte Jemand, mit dem er reden konnte, er war einsam. Sie sehen alle nur seine sportlichen Leistungen, aber daß er ebenso ein Ass in Mechanik ist, das sieht Keiner. Die besten Kandidaten für Selbstmord ... mißverstanden und einsam, immer nur für das gelobt, das sie eigentlich nicht wollen. Bei mir haben wir eigentlich nur geschmust – er war glücklich, einfach Jemand zu haben, der ihn eben nicht als Footballer sieht und er wird nun sein Leben anders anpacken. Du hättest eigentlich eine Menge über den Menschen lernen können, weißt du ?"

"Woher soll ich denn wissen, daß du deine Finger bei dir behältst und nur schmust." knurrte Aylu und trank an seinem dritten Bier der letzten Stunden. "Hat es Spaß gemacht ?? Immerhin hast du mich für ihn ja einfach sitzen lassen." Man konnte deutlich das Lallen in Aylus Stimme vernehmen und auch dessen verschleierter Blick ließ gut auf seinen Zustand schließen. "Ich bin auch einsam und will Jemandem zum Reden..und ? Kratzt dich das ? Gehst du jetzt auch mit mir kuscheln oder suchst du dir diesmal einen richtigen Fick ?"

Mit einem leisen Seufzten betrachtete Col den besoffenen Engel neben sich – überlegte einen Moment und schüttelte dann den Kopf, ehe er sich vorneigte, die schlanken Finger seiner Linken an dessen Schläfe legte und seine leichte Heilkraft fließen ließ. "So ungemein lockend dein Angebot ist, ich schlage es aus, denn du bist betrunken. Aber gleich wirst du nüchtern sein und ich hoffe, es ist dir eine Lehre, du verträgst kein Bier." Dann nahm er seine Hand wieder weg und nickte unmerklich – wartete, bis die Wirkung bei Aylu einsetzte und trank inzwischen seinen Cappucchino, äußerlich die Ruhe selbst.

Mit einem Stöhnen sackte Aylus Kopf mit einem lauten Knall auf die Tischplatte, sorgte dafür, daß sich die anderen Cafébesucher verwirrt und neugierig umblickten. "Ouh.." kam erst nach einigen Minuten ein Lebenszeichen. "Mein Kohooopf...was..was hast du gemacht..ah, warum tust du mir weh ? Du Fiesling.."

"Nichts. Das hast du schon selber gemacht mit der Biersauferei, ich habs nur beschleunigt, weil ich Betrunkene nicht leiden kann. Und bevor du, weil du besoffen bist, einen Idioten aus dir machst, hab ich den Rausch mit meiner Heilkraft beschleunigt. Ohne das wärst du in ein paar Stunden in dem Zustand, den du jetzt hast ... wenn du keinen Alkohol verträgst, laß es oder bestell dir wenigestens einen guten Wein, dann tut der Kopf nicht so weh. Mann, du mußt noch sehr viel lernen, Hm ?" Mit den letzten, sanften Worten berührte er ihn wieder – ließ erneut die Heilkraft fließen und nahm ihm so Übelkeit und Kopfweh, zog die Hand wieder zurück und seufzte schließlich leise.

Aylu atmete tief durch und drehte den Kopf zu Colias. "Danke, Col.." hauchte er kraftlos und schloss die Augen. "Ich weiß, daß ich von nichts eine Ahnung habe. Der Kellner hat mir das gebracht und ich habe es getrunken. Du sagtest doch, ich sollte den Menschen vertrauen und wenn du nicht da bist, habe ich Keinen, der mir sagt, was ich soll und was nicht. Schließlich hast du mich hier einfach sitzenlassen und das, obwohl ich mich entschuldigen wollte."

"Aylu ... ich konnte das doch nicht wissen. Du warst so ... nun ja, ich dachte, du wärst abgehauen. Komm, wir gehen wieder zu mir, Okay ? Dann erkläre ich dir die ganze Sache." Leise seufzend, erhob sich Col – half auch dem Engel auf und stützte ihn auf dem Weg nach Draußen, zog ihn sanft in die Seitengasse und durch einen der Schatten direkt in seine Wohnung, in der er ihn auch sofort auf die Couch setzte und ihm die Stiefel auszog. Dann brachte er die Stiefel an seine Wohnungstüre und zog seine Eigenen aus – hängte den Mantel auf und kam wieder zur Couch zurück, setzte sich neben Aylu und schmiegte sich näher an ihn heran. "Okay, jetzt bin ich für dich da. Sag einfach, was du möchtest, ja ?"

Aylu lehnte den Kopf an die Couchlehne und schloss die Augen. "Ich habe zwei Wochen nach dir gesucht, damit du mir hilfst. Ich möchte diese Schmerzen nicht mehr und das kann ich nur erreichen, indem du mir hilfst und mich nicht sitzenlässt. Es tut mir leid, was ich gesagt habe, aber ich habe kein Training damit, mit Anderen umzugehen. Seit Jahren habe ich mit Keinem mehr ein Wort gewechselt..außer Damals auf dem Dach mit dir. Das war das erste Mal."

"Nicht mal geredet ? Armer Engel ..." Es lag kein Mitleid in den leisen Worten, doch sehr wohl Mitgefühl .... nur langsam begann der junge Sexdämon zu verstehen, wie einsam Aylu sein mußte und wie schwer es ihm überhaupt gefallen sein mußte, ihn anzusprechen und um Hilfe zu bitten. "Weißt du ... vielleicht solltest du mir sagen, was du von mir erwartest .... was du von mir lernen möchtest, damit ich darauf reagieren kann. Ich kann dich nicht lehren, wenn ich nicht genau weiß, was ....." Leise, sanfte Worte, die zu dem Engel klangen .... in Cols Gesicht und auch den Augen konne man sehen, daß er es ernst meinte, aber auch, daß ihm der Engel nur Rätsel aufgab.

Aylu fuhr sich verzweifelt durch die Haare und zog die Knie an. "Oh, wenn ich das nur wüsste, Col. Nicht einmal Gott kann mir sagen, warum ich diese Schmerzen habe.. und dann soll ich es ?? Ich kann es nicht, Colias.. versteh doch. Ich denke aber, daß die Schmerzen kommen, eben weil ich die Menschen nicht mag. Ich dachte, du könntest mir helfen, sie zu mögen..indem du sie mir vorstellst.. mich mit Einigen von ihnen bekannt machst. Aber ich glaube nicht, daß du das kannst, wenn du mich in eine Bar oder ein Café schleppst und dann mit einem Anderen abziehst, um was weiß ich mit ihm zu tun."

Leise seufzend, strich sich der junge Sexdämon über das Gesicht – dann lehnte er sich wieder an und schloß die Augen, ehe er wieder leise zu ihm sprach. "Das wird jetzt ein kleines Problem, Aylu. Weißt du – ich habe keine richtigen Freunde. Bekanntschaften, ja – davon eine ganze Menge. Weißt du, es gibt nicht viele, mit denen ich öfters zusammen bin – es ist einfach zu gefährlich, wenn du Menschen schon seit Jahren kennst und ihnen auffällt, daß du nicht alterst, das habe ich schon zu oft riskiert. Aber wenn du möchtest, kann ich dich mit Anderen bekanntmachen – damit ihr reden könnt und euch kennenlernen. Ich müßte nur wissen, was du für Interessen hast, welchen Geschmack ... damit ich dir nichts Falsches gebe, das die Sache nur noch verschlimmert."

"Ja, ich kann dich verstehen." seufzte Aylu und blickte zu dem Dämon hinüber. "Ist schon blöd, daß wir so lange leben..und besonders, wenn einem sein Leben nicht Spaß macht." nuschelte er selbst für sich und tastete mit der Hand über Cols Oberschenkel. "Vielleicht..können wir ja Freunde sein ?? So richtige..für die nächsten paar Jahre vielleicht...??" fragte er zaghaft und hing dann ein "Jedenfalls altern wir Beide nicht" hintendran, amtete tief durch. "Weißt du..eine Freundschaft zu haben, wär für mich schon was ganz Besonderes. Mit den Engeln kann man sich nicht längere Zeit unterhalten..jedenfalls ICH kann es nicht. Aber mit dir..und so kannst du mich dann auch als Freund vorstellen..", versuchte er es weiter. "Naja und...vielleicht kannst du mir auch helfen, eine Bleibe zu finden ?? Ich habe keine Ahnung von sowas, da ich bis jetzt immer nur während eines Auftrages auf der Erde geblieben bin."

Col legte die eigene Hand über die des Engels, welche noch auf seinem Schenkel ruhte ... er betrachtete ihn noch einige Zeit und überlegte, doch dann erwachte ein sanftes Lächeln auf seinen Zügen und er neigte sich näher, um ihm einen sanften Kuß auf die Wange zu hauchen. "Du bist ein Dummerchen, Aylu. Natürlich können wir Beide Freunde sein – ich mag dich und das ist bei deiner Sorte wirklich selten. Und solange du dich ein klein wenig meinen Regeln hier anpaßt, kannst du natürlich auch hier wohnen. Ich habe noch ein zweites Zimmer, das ich eigentlich nie genutzt habe – ich denke, es könnte dir gefallen." Mit den Worten stand er auf und winkte dem Engel, ihm nachzukommen – ging zu der verschlossenen Türe an der Seite und öffnete sie, betrat den Raum und zog die schweren, blausamtenen Vorhänge auf, um Licht in das Zimmer zu lassen. Sanft erhellte die Sonne die geweißelten Wände und die weichen, schwarzen Felle, die an den Wänden hingen und auch den Boden und das breite Bett schmückten. Ein Wink des jungen Dämonen genügte und das Holz im Kamin fing an, stetig und warm zu brennen – dann setzte er sich auf das Bett und lächelte, winkte den Lilahaarigen herein und in das Zimmer.

Aylu blickte sich staunend im Raum um und stürmte dann auf den Dämon zu, umarmte ihn wild und drückte sich an ihn. "Oh, Danke, Col..Danke für Alles..deine Hilfe, das Zimmer, deine Freundchaft..Alles." widerholte er zum Schluss und küsste Colias zärtlich und sanft auf die Lippen, blickte ihm dann in die Augen. "Wow, es ist Alles so schön." freute er sich und löste sich von dem Kleineren, legte sich mit dem Rücken und ausgestreckten Armen aufs Bett, sah zur Decke. "Du sagtest Regeln..was wären die denn ?" Jetzt neugierig geworden, drehte er den Kopf zur Seite und musterte die Gestalt des Dämons.

Jener lächelte noch immer und wandelte sich nun – kam langsam näher und legte sich auf das Bett, zwischen die Beine des Engels und stützte sich an dessen Seiten ab, während er auf ihn herabsah und die langen, schwarzen Haare rotschimmernd über den Körper des Engels flossen. "Eigentlich nicht viele ... wenn ich einen One-Night heimbringe, bitte nicht stören. Wenn es geht, kein Geschwafel über eure Engelssphären, Gebete oder Gott und wieviel Gutes man machen sollte, die Gesetze, blablabla etc etc. Du kennst das ja. Solange du hier bist, hilfst du auch mit, die Wohnung sauber zu halten und sorgst auch mit dafür, daß der Kühlschrank und die Schränke aufgefüllt sind, schließlich ißt du ja auch. Ansonsten, falls mir was einfallen sollte, sag ich es dir." Nun neigte er sich runter und hauchte einen zärtlichen Kuß auf die Lippen des Anderen – lächelte sanft und wartete auf eine Reaktion, während er ihn betrachtete.

Aylu wurde leicht rot und blickte auf die rosigen Lippen des Anderen. "I-ich...kein Problem..ich halte mich daran.", wisperte er leise und begann, eine rote Haarstähne Cols um seinen Finger zu wickeln, zog sie zu sich herunter und damit Col näher an sich und drückte seine Lippen vorsichtig auf die des Dämons.

Dieser verschränkte seine Arme auf der Brust des Größeren und legte sich auf ihn .... erwiderte den Kuß mit fühlbarem Genuß, kostete jede Sekunde davon aus und leckte schließlich sanft schnurrend über dessen Unterlippe. "Mmmmmmhhhhrrrrrrrrrrrrr...... möchtest du mich heiß machen, mein süßer, kleiner Engel ?" Er lächelte, als er sprach und die langen Fänge seiner Dämonengestalt blitzten dabei leicht auf – die blutrote Haut Cols schimmerte sacht bei jeder Bewegung im Licht der Flammen, das sich auch auf seinen schwarzen Hörnern und den roten Augen brach.

Aylu atmete schwer vom Kuss und sah mit verschleiertem Blick nach oben, in die Augen des Dämons, ließ seine Hand zärtlich über die schmale Brust gleiten. "Was ist, wenn es so wäre, mein Teufelchen ??" neckte er und lächelte, grinste schon fast.

"Hmmm......" Langsam senkte Col eine seiner Brauen und betrachtete den Größeren ... leckte ihm dann neckend mit der Zungenspitze über die Lippen und lächelte verschmitzt, ehe er noch ein "Vielleicht würde ich ja naschen wollen ... auch wenn wir Freunde sind." nachwisperte.

Aylu erschauerte lustvoll und streckte die Arme nach dem Dämon aus, zog ihn wieder an sich. "I-ich...vielleicht solltest du wirklich kosten." hauchte er errötend und blickte mit lustverschleierten Augen auf. Schon lange hatte ihn Keiner berührt, die Schmerzen hatten es immer verhindert, doch Gott hatte ihn freigestellt von seiner Aufgabe. Erstmal sollte sich der Todesengel mit den Menschen anfreunden, doch das hatte er Col noch nicht gesagt.

Noch immer leise schnurrend, räkelte sich der Rothäutige auf dem kräftigeren Körper des Todesengels und genoß die erwachende Lust sichtlich .... er kostete sie aus wie Andere den seltensten Wein, labte sich regelrecht daran und schien dabei immer zufriedener zu werden. Langsam begann er, seine Hüften an ihm zu reiben ... ihrer beider Männlichkeit zum Erwachen zu bringen. Col stahl die Emotionen nicht, wie es viele, vollkommenere seiner Art taten – er kostete sie nur aus und beließ sie seinen Opfern, badete regelrecht darin, doch es entstand kein Schaden bei denen, mit denen er seine Lust teilte. Wie Licht eine Pflanze zum Erblühen bringen konnte, so war es bei dem jungen Sexdämon mit Gefühlen der Lust und Erregung ... er schien unter der erwachenden Lust Aylus noch schöner zu werden, regelrecht zu erblühen.

Alyu keuchte heiser und betrachtete die Haut des Dämons, fuhr andächtig darüber und hob immer wieder selbst die Hüften an. Gott, was Col tat, war so gut. So lange hatte er das nicht mehr fühlen dürfen. "Col" stöhnte er leise auf und tastete sich über die sichtbaren Muskeln an der Brust, die dennoch nicht die schlanke Gestallt zu bullig wirken ließen. "Was machst du nur mit mir ?" wisperte er atemlos und warf den Kopf in den Nacken, als der Dämon sich erneut bewegte.

Mit einem wissenden Lächeln wisperte der schlanke Sexdämon ein neckendes "Nichts ... und doch Alles." in das Ohr des Engels – löste sich wieder von ihm und stand auf, zog zuerst sich selbst aus und dann Aylu behutsam die Kleidung vom Leib, dabei immer wieder über dessen Muskeln kosend. Schließlich waren sie Beide nackt .... langsam kam Col wieder ins Bett und lächelte, neigte sich dann über die Lenden des Engels und koste mit den Fingerspitzen und Krallen über dessen Männlichkeit, ehe er damit begann, sie mit seiner Zunge und den Lippen zu umgarnen.

Alyu schrie leise auf und hob die Hüften, stieß in den heißen Mund und krallte die Finger in das lange Haar. "Gott..so guuuut." stöhnte er und schob sich näher zu dem Dämon, küsste ihn zärtlich auf die Stirn, zog ihn dann wieder nach oben und nahm die weichen Lippen ungeduldig ein, knetete Colias' runden Po kräftig durch.

Das entfesselte Verlangen Cols war deutlich fühlbar in dem feurigen Kuß, den er dem Engel schenkte ... doch dann löste er die Lippen wieder und drückte ihn zurück in die Laken, kam erneut zu dessen Männlichkeit und fuhr damit fort, ihn mit Lippen und Zunge, Fingern und Krallen zärtlich und erfahren zu verwöhnen, ihm allerhöchste Lust zu schenken.

Aylu wand sich hin und her, genoss die erfahrenen Lippen auf seinem Glied. Man merkte deutlich, daß Colias darin Erfahrung hatte, denn er trieb den Engel immer höher und höher, brachte ihn dazu, das Laken unter sich zu zerreißen, als er mit einem heiseren Schrei in Cols Mund kam, keuchend zurück aufs Bett sank und träge liegenblieb. Wow..wie hatte er das vermisst.

Genießend fing der Rothäutige den Samen mit seiner Zunge auf und ließ ihn darauf zergehen ... schluckte nur langsam und leckte auch noch die Reste von der Männlichkeit des Engels, ehe er wieder höherkam, sich mehr als nur zufrieden und lächelnd neben ihn legte. "Ich danke dir ... du hast mich mit deinen Gefühlen wunderbar gesättigt und ehrlich ... du schmeckst guuuut. Um Einiges besser als die anderen Engelchen, die ich schon gekostet habe. Sollten wir öfters machen, festigt eine Freundschaft. Jedenfalls in unseren Kreisen, Hm ?"

Aylu lächelte schwach und kuschelte sich an den Dämon, schloss die Augen. "Gerne, wenn es immer so ein Wahnsinn ist." wisperte er und fuhr über Cols Seiten, blickte dann auf den Schritt des Rothäutigen. "Was ist mit dir ?? Ka-kann ich was für dich tun ?"

"Hmmmm..... kuscheln vielleicht ... ich bin gerade richtig satt und zufrieden und könnte eine schöne, warme Schulter gut gebrauchen." Bei seinen Worten formte der junge Sexdämon seine Hörner weg und fing wieder an, leise zu schnurren .... streichelte sanft über die Brust des Engels und lächelte, seine vorigen Worte dadurch noch unterstützend.

"Wenn dir das reicht." wisperte Aylu schulterzuckend und zog Colias an sich, fuhr ihm über den Rücken und vergrub seine Nase in dem weichen Haar des Dämons. "Hm, du duftest wirklich gut." hauchte er und seufzte genießend. "Nochmal Danke, daß du mich bei dir bleiben lässt."

Leise lächelnd, kuschelte sich der Rothäutige noch näher – wisperte ein leises "Gern geschehen ....", ehe er ihm noch einen sanften Kuß auf die Lippen hauchte und schließlich einschlief, noch das sanfte Lächeln auf den Lippen behaltend.

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