Balken01a


Matt und Jessie 02
 

backset3line

}|{

Schweigend saßen sie sich gegenüber und verspeisten ihr Mittagessen. "Und, wie war deine erste Lesung ?", gespannt beobachtete er Jessie und setzte dann noch schnell hinzu: "Und, was wollen wir Heute Nachmittag noch anstellen ?"

Jessie hatte sich in der Zwischenzeit hungrig auf das Essen gestürzt und stutzte ein wenig bei den Fragen ... seufzte leise auf und holte sich den Pudding her, den er zum Nachtisch gewählt hatte, begann ihn zu löffeln und sprach dazwischen weiter. "Die Lesung .... so langweilig, wie ichs schon erwartet habe. Ein Dozent, der noch nie in seinem Leben auf einer Ausgrabung war und keinerlei Ahnung davon hat, was außerhalb der Lehrbücher und Schautafeln ist. Aber was solls, da muß ich durch - wenigstens weiß ich schon das Meiste, dann ist es einfacher und ich muß nicht dauernd aufpassen. Und wegen nachher ... wenn du mir sagst, was man Alles anstellen kann, dann sage ich dir, was ich gern anstellen würde." Bei den letzten Worten huschte wieder ein verschmitztes Grinsen über die Züge des Blonden - dann nahm er kurzerhand den Puddinglöffel und schob seinem Gegenüber, als dieser antworten wollte, etwas Pudding in den geöffneten Mund, leise dabei auflachend.

Matt zog scharf die Luft ein und wollte gerade Etwas erwidern, als er auch schon einen Löffel im Mund hatte. Genießend kostete er den Pudding und lauschte dabei Jessies weicher Stimme. Nachdem er den Löffel vollends von der süßen Masse befreit hatte, entließ er ihn aus seinem Mund und lächelte den Dunkelblonden unsicher an. "Ich...ich denke, dass wir es einfach auf uns zu lassen kommen sollten. Ich meinte eher, ob wir was gemeinsam unternehmen oder ob du schon was vorhast." Errötend drehte er seinen Kopf zur Seite und flüsterte noch: "Ich würde einfach nur gerne etwas Zeit mit dir verbringen, das ist Alles !"

Bei den Worten hatte Jessie wieder ein wenig Pudding aufgenommen, ihn jedoch selber gegessen - nahm nun einen zweiten Bissen und nickte kurz, ehe er den Kopf schüttelte und schließlich leise schmunzelte. "Ehrlich Matt - du bist klasse. Also: Ja, Ja, Nein, Ja, gerne. Okay ?"

Verwirrt blickte Matt in die Augen des Dunkelblonden. Langsam ging er die Antworten in seinem Kopf durch und ordnete sie zu seinen Fragen. "Also...willst du jetzt mit mir den Tag verbringen ?", fragte er nochmals leise und wartete auf Jessies Antwort.

Bei dem Anblick unwillkürlich wieder grinsend, nickte der junge Archäologe - beugte sich dann vor und hob dessen Gesicht am Kinn ein wenig an, küßte ihn sanft und wisperte ungeniert an dessen Lippen. "Klar will ich das. Bist du eigentlich immer so begriffstutzig ? Auch wenn ich das süß an dir finde ..."

Matt lief rot an und blickte suchend in die Augen Jessies. "Ich ? ...Nein..Nein...!", stotternd, senkte er den Blick nach unten, konnte aber durch Jessies Hand an seinem Kinn seinen Kopf nicht zu Seite drehen. "La..lass uns nach oben gehen. O..Okay ?"

"Klar, Großer ... wie du willst." Ohne ein weiteres Wort nahm Jessie die Hand wieder weg und stand auf, brachte sein Tablett und das seines Mitbewohners an die Abgabe - kehrte innerhalb weniger Augenblicke zurück und schnappte sich seine Sachen, zog den Größeren hoch und nickte, breit grinsend, zu den Wohntrakten. "Komm schon, sonst ist Abend, bis wir da sind ...."

}|{

Unsicher öffnete Matt die Tür und zog Jessie in den Raum, trat die Tür mit dem Fuß zu und blickte Jessie abwartend an. "Und ? Was wollen wir jetzt machen ?", fragte er bebend und ging einen kleinen Schritt auf den Dunkelhaarigen zu. "Wollen wir Poker spielen ? Oder willst du was Anderes machen ?", schüchtern senkte er den Blick, betrachtete interessiert den Fußboden und scharrte mit seinen Füßen wie ein Schulmädchen darauf herum.

Bei dem Anblick unwillkürlich auflachend, schüttelte der Blonde erneut seinen Kopf ... warf seine Sachen auf Matts Bett und seinen Haargummi hinterher, ehe er einfach auf ihn zutrat und die Linke um dessen Taille schlang, die Rechte durch die Haare in dem Nacken des ein wenig Größeren kosen ließ. Unvermittelt zog er ihn wieder zu sich und küßte ihn, doch diesmal ein wenig hungriger als zuvor in der Mensa - schnäbelte schließlich über dessen Lippen und wisperte ein leises "Wüßte schon was Anderes...." daran.

Im ersten Moment erschrocken aufkeuchend bei dem unerwartenden Kuss, schloss Matt kurz darauf die Augen und erwiderte den Kuss gierig. Doch gleich darauf brach Jessie wieder ab und blickte ihn lüstern an. "Ich..." /Verdammt Matt, jetzt reiß dich zusammen ! Du bist kein kleiner Junge mehr !/ "Ja ? Dann zeig es mir doch", rief er nun heiser und rieb sich mit dem Schoß an Jessies.

Dieser ließ sich das nicht zweimal sagen ... zog ihn eng an sich heran und knabberte ein wenig an dessem Hals, ehe er sich wieder löste und die Türe zuschloß, den Schlüssel steckenließ und seine Schuhe auszog. Dann kam er wieder zu Matt zurück und warf ihn einfach auf sein Bett, zog ihm die Schuhe aus und ließ sie zur Seite fallen, legte sich auf ihn und strich mit seinen Händen unter dessen Oberteil. "Soll ich weiterzeigen ? Oder willst du wieder aufhören ?"

Matt stöhnte heiser auf, drängte sich näher an die Hände auf seiner Brust und legte den Kopf in den Nacken. "Bitte...weiterzeigen.", bat er keuchend, suchte wieder die Lippen Jessies, nahm sie begierig in Besitz und ließ seine Hände streichelnd über den breiten Rücken wandern.

Jede der Berührungen ebenso wie den Kuß genießend, huschte ein kurzes Lächeln über die Züge des Blonden ... dann löste er sich wieder und zog sein Oberteil aus, warf es auf die Seite und striff auch dem Größeren das Oberteil aus, ehe er sich an dessem Gürtel und Knopf der Hose zu schaffen machte, den Reisverschluß öffnete und begierig mit der Hand in den Slip schlüpfte, um das darunter zu berühren. Währenddessen beugte er sich wieder zu ihm herab - knabberte leicht an der einen Brustwarze, ehe er die Zungenspitze über die Andere kreisen ließ, in seiner eigenen Erregung schwerer und heißer atmend.

Matt konnte gar nicht so schnell gucken, wie er schon sein Shirt loswurde. Auch die Enge in seiner Hose verschwand, da er nun mehr Platz zur Verfügung hatte, der aber sofort von einer Hand ausgefüllt wurde. Sich auf dem Laken windend, gab er sich voll und ganz den Berührungen an seinem Schoß hin, genoss die Zunge an seinen Brustwarzen und den Atem Jessies auf seiner feuchten Haut. Sanft vergrub er eine Hand in den langen Haaren, streichelte die Kopfhaut, während die Andere den Rücken hinab wanderte und sich auf den knackigen Hintern legte. Sanft über die Rundungen streichelnd, schob er sich näher an die kosende Hand in seiner Shorts und atmete dabei deutlich schwerer. "Und ? Gefällt dir was du fühlst ?"

Jessie hob seinen Kopf und sah genießend auf den Mann, der unter ihm lag und deutlich erregt zu ihm hochblickte ... dann legte der Blonde seine Hand völlig um die noch in der Hose liegende Erregung, streichelte die sich ebenso verhärtenden Hoden des Größeren und zog seine Hand wieder hervor, sacht auf dessen Männlichkeit tippend, als er neckend an Matts Lippen wisperte. "Bisher schon ... aber vielleicht wirds ja mehr, wenn wir warten, Hm ? Oder ...." Mitten in seinem Satz aufhörend, beugte sich Jessie wieder herab und ließ die Lippen über die Muskeln des Anderen runterwandern ... genoß dessen harte Bauchmuskeln und hauchte schließlich auf den Slip des Anderen, während er sich vor das Bett kniete und ihn sich betrachtete.

Matt zog keuchend die Luft ein, robbte näher zum Bettrand und somit zu Jessie und streckte ihm auffordernd seinem Unterleib entgegen. "Bitte mach weiter !", bat er atemlos und blickte Jessies auffordernd an, darauf wartend, endlich die Lippen des Dunkelblonden auf sich zu fühlen.

Leise auflachend, grinste Jessie breit auf - schnappte sich dann die Hosenbeine des Anderen und zog sie ihm die Hose aus, warf sie beiseite und ließ ein wenig langsamer den Slip folgen, mit den Lippen immer knapp über der Haargrenze schnäbelnd. Erst, als er auch den Slip beiseitegeworfen hatte, ließ er seine Zungenspitze über die inzwischen harte Erregung Matts streichen und neckte ihn an der Eichel, den Schaft mit seiner Hand dabei streichelnd, während die Andere noch immer sanft über die Lenden strich.

Eine Schar tausender Ameisen lief über seine Haut und hinterließ ein angenehmes Kribbeln, welches sich bis in seinen Schoß zog. Jessies Zunge auf seinem Glied reizte ihn bis ins Unermessliche und ließ Matt sich keuchend auf dem Bett winden. "Aaah Jessie !" Aufstöhnend vergrub er seine Hände in den weichen Haaren des Dunkelblonden, klammerte sich hilfesuchend darin fest. "Bitte komm....komm zu mir !", bat er leise und versuchte, Jessie wieder auf das Bett zu ziehen.

Dieser löste sich nur langsam und ließ seine Zunge noch über die gesamte Unterseite von Matts Erregung bis nach oben streichen ... stand dann auf und zog sich seine übrige Kleidung aus, ehe er noch in seinen Rucksack griff und ein kleines Täschchen herausholte, zu dem Größeren auf das Bett kam und ihn mit sanfter Gewalt auf das Bett zurücklegte. "Sag mir, was du möchtest, Matt ..." Leise an dessen Lippen wispernd, verhehlte Jessie nicht im Mindesten, wie scharf er auf ihn war - nur noch auf die Antwort des ein wenig Größeren wartete.

Matt erbebte bei den gehauchten Worten und bog sich stöhnend den Lippen auf den Seinen entgegen. "Ich will dich !", leise flüsternd zog er Jessie zu sich herunter und verband ihre Lippen. Trennte sich kurz und hauchte noch ein: "Ganz und gar !", bevor er sich endgültig den weichen Lippen ergab.

Den Kuß mehr als nur genießend, nickte Jessie einfach nur ... nestelte das Täschchen auf und holte eines der Kondome heraus, löste ihre Lippen, um das Tütchen sacht mit den Zähnen und einer Hand aufzureißen. Dann nahm er das Kondom, striff es sich über die eigene, inzwischen erstarkte Erregung und holte die Geltube heraus, gab sich davon auf die Hand und kam mit ihr zwischen das heiße Fleisch Matts - ihn wieder küssend, als er das Gel an dessem Muskelring verteilte, immer wieder ein wenig dabei mit den nassen Fingern in ihn eindringend.

Aufstöhnend registrierte Matt die Berührungen an seinem Po, schob sich näher an die glitschigen Finger und bettelte nach mehr. "Jetzt mach endlich !", bat er keuchend und spreizte seine Beine noch weiter, wollte endlich das heiße Fleisch in sich spüren. Auffordernd umfasste er Jessies Glied und schob sich mit dem Hintern näher zu dem erwünschten Geschlechtsteil, schaffte es aber nicht allein, ihre Körper zu vereinigen. Keuchend erhob er sich, schubste Jessie nach hinten, sodass dieser ausgestreckt unter ihm lag, und senkte sich auf den erigierten Penis hinab, den er immer noch mit einer Hand umklammerte.

Fast sofort legte Jessie seine Hände an die Hüften des ein wenig Größeren und winkelte die Beine an, damit dieser sich anlehnen konnte und es leichter hatte ... keuchte leise bei dessen Enge auf, das Feuer mehr als nur genießend, daß der zuvor so scheue Mann plötzlich offenbarte. Sich selber nun nicht mehr zurückhaltend, begann Jessie, seine Hüften zu bewegen und Matt entgegenzukommen - ließ die Rechte weiter nach vorne wandern und schloß seine Finger um dessen harte Männlichkeit, deren Hitze und samtene Haut mehr als nur genießend, einen der sachten Lusttropfen dazu nutzend, die Reibung an der Eichel ein wenig zu verringern.

Stetig drängte er sich auf den glühenden Pol hinab, stöhnte bei jedem Zentimeter auf, den Jessie in ihm ausfüllte und presste sich näher an die Hand in seinem Schoß. "Du fühlst dich wunderbar an.", hauchte er leise und genoss das Gefühl der Verschmelzung. Endlich war Jessie ganz in ihm versunken. Sanft begann er sich zu bewegen, stimmte einen langsamen, leidenschaftlichen Rhythmus an und spornte Jessie dazu an, mitzumachen.

Dies ließ sich dieser nicht zweimal sagen und umfaßte zum Einen die kräftige Hüfte des ein wenig Größeren, zum Anderen dessen Männlichkeit ein wenig fester ... kam dessen Bewegungen mit seiner Hüfte entgegen und so tiefer in ihn, ehe er es nicht mehr aushielt und ihn packte, von sich runterhob und sich hinter ihn legte, erneut in ihn drang und dessen Bein ein wenig mit dem Seinen nach vorne schob, um so besser in ihn stoßen zu können. Gleichzeitig fand auch seine Rechte wieder den Weg zu der harten Erregung Matts, während Jessies Linke sich mit der des Blauhaarigen verschränkte - die Lippen des jungen Archäologen über dessen freien Nacken strichen und schließlich die kräftigen Zähne folgten, ebenso wie der heiße, durch ein Stöhnen herausgepreßte Atem Jessies.

Willig ließ sich Matt mit dem Bauch auf das Bett drängen und erwartete das erneute Eindringen Jessies. Zu seinem Glück dauerte dies nicht lange und schon spürte er wieder die heiß ersehnte Fülle in seinem Hintern. Aufkeuchend schob er seinen Po in die Höhe, legte sich bequemer hin und wurde gleich darauf auch schon von einer großen, rauhen Hand überrascht, die sich geschmeidig um sein Glied legte, ihn leidenschaftlich stimulierte. Die andere Hand des Dunkelblonden verwickelte sich mit seiner und feuchte Lippen erkundeten gleich darauf seinen Nacken. Matt konnte sich kaum noch beherrschen, schob sich immer wieder aufstöhnend gegen Jessies Schoß, streichelte mit seinem Daumen über die rauhe Hand in seiner und rieb sich immer wieder an der Hand in seinem Schoß.

"Verdammt, fühlst du dich gut an ...." Heiser an die heiße Haut des Nackens wispernd, wurden die Stöße Jessies allmählich fester, kamen dessen Bewegungen noch entgegen ... keuchte der Dunkelblonde tief unter der herrlichen Enge auf und verstärkte noch das Erregen mit seiner Hand, Matt gekonnt und erfahren reizend, während er selbst sich völlig der Leidenschaft ergab. Immer wieder strichen seine Lippen über die breiten Schultern, den starken Kapuzenmuskel des Blauhaarigen, ebendiese kurzen Haare - dann hielt Jessie es nicht mehr aus und bäumte sich auf, stöhnte laut und rückhaltlos unter seinem Kommen auf und verströmte sich in den ein wenig Größeren, schwer atmend in seinem letzten, tiefsten Stoß innehaltend.

Matt spürte gespannt das Erschaudern Jessies, die leisen Stöhner und das Keuchen trieben ihn noch weiter. Noch ein letzter fester Stoß des Dunkelhaarigen ließ Matt aufschreien. Alle Muskeln zogen sich zusammen, während Matt sich in die große Hand um sein Glied verströmte. Erschöpft fiel er in die Laken und genoss immer noch die Wärme in seinem Körper. "Bitte bleib noch ein wenig.", flüsterte er leise und schnappte nach Atem.

Nur langsam entspannte der Dunkelblonde sich und legte sich auf den breiten Rücken des ein wenig Größeren ... nahm seine Hand hervor und leckte sie sauber, ehe er über den muskulösen Körper Matts strich, ihn zärtlich koste und es merklich genoß, noch immer in ihm zu verweilen. "Gerne doch, Großer ... ich fühl gerne noch ein wenig nach und du bist wenigstens stark genug, um mich zu tragen, das fühlt sich genauso klasse an ....."

Matt konnte nur atemlos nicken und drehte seinen Kopf zu Seite und atmete tief ein. Genießend schloss er die Augen und gab sich den streichelnden Händen auf seinem Körper hin. Eine ganze Weile verging und Matt bemerkte, wie der einst steife Penis in ihm erschlaffte. Sanft rückte er nach vorne und löste sich von dem Kleineren, dann drehte er sich herum, suchte die Lippen Jessies und fing sie in einem Kuss ein.

Den Kuß mit ebensolchem Genuß erwidernd, huschte ein kurzes Lächeln über die Züge des Dunkelblonden und blieb in dessen Augen, als er sanft zu ihm sah und ihn noch näher an seinen Körper zog, zärtlich in den kurzen, blaugefärbten Haaren wühlend. "Nette Haarfarbe ... hab ich noch nie an einem Kerl gesehen. sieht aber heiß an dir aus, aber ich denke, das weißt du, Hm ?"

"Solange es dir gefällt, bin ich zufrieden !", hauchte er liebevoll und lehnte seine Stirn gegen Jessies, blickte in die moosgrünen Augen und lächelte ein zufriedenes Lächeln. Zärtlich legte er seine Hände auf Jessies Brust und streichelte kosend darüber. Dann ließ er sich nach hinten fallen, zog den Dunkelblonden mit sich und drängte ihn eng an seinen Körper.

Nur ein leises "Hmmmm..." murmelnd, genoß Jessie das Kosen - lachte dann laut auf, als er über den Größeren gezogen wurde und rutschte sofort zwischen dessen Beine, vereinnahmte die Lippen Matts in einem mehr als nur verlangenden Kuß, ihn lange Zeit nicht unterbrechend, erst, als sie wieder Atem schöpfen mußten. "Sag nur, du willst eine weitere Runde, Großer ..." Leise, neckende Worte des Dunkelblonden, der seinen Zimmerkameraden beobachtete ... dessen heiße Lenden an den Seinen sichtlich genoß, ebenso wie die spielenden Muskeln, die er mit seiner Rechten nun nachfuhr und genießend entdeckte.

"Wie hast du das nur bemerkt ?", fragte er unschuldig, musste dann aber lachen. Kichernd hob Matt sein Becken und brachte es näher zu Jessies, berührte dessen Schoß mit seinem. "Du machst mich wahnsinnig ! Und das nach einem Tag." Zärtlich wanderten seine Hände über den breiten Rücken, erkundeten die Rückenmuskeln. Sich an Jessie reibend, bemerkte er, wie dieser und auch er fast sofort wieder steif wurden.

Leise aufkeuchend, kam der ein wenig Kleinere ihm entgegen und preßte seine Lenden verlangend an die Matts .... begann, an dessem Hals zu knabbern und nickte kurz als Antwort, ehe er sich nach einigen Augenblicken doch zu einigen Worten entschließen konnte. "Frag mal.... du bist sowas von heiß, ich hätte dich von Anfang an auffressen können ...." Seine eigenen Worte mit einem heißen, verlangenden Kuß abschneidend, kam Jessie diesmal auch mit seiner Zunge in den Mund des Anderen, ihn ebenso rigoros wie leidenschaftlich erobernd ... löste zwar zwischendurch seine Lippen, damit sie atmen konnten, jedoch nicht seine Zunge, welche die Matts völlig in Beschlag nahm, während seine Erregung ein weiteres Mal anschwoll und sich an die Lenden des Blauhaarigen drängte.

Immer wieder keuchte Matt atemlos auf, stupste seine Zunge immerfort gegen die Jessies, wollte ebenso auf keinen Fall ihren Kontakt verlieren. Gierig schob er seinen Schoß immer gegen den des Anderen, während er suchend auf dem Bett entlangtastete, die Gleitcreme suchend. Endlich hatte er sie unter einem der Kopfkissen gefunden, löste ihre Zungen endgültig voneinander und drückte Jessie die kleine Tube in die Hand, spreizte auffordernd die Beine.

Leise auflachend, schüttelte der Dunkelblonde nur kurz den Kopf - nahm die Tube und wisperte ein kurzes "Wart schnell....", ehe er aufstand, das gebrauchte Kondom in ein Papiertaschentuch und dieses in den Mülleimer entsorgte, ein frisches Kondom aus einer Packung nahm und sich überrollte. "So, jetzt ... das ist gleich wesentlich besser, Großer." Leise, neckend wispernd, drückte er sich eine ordentliche Portion Creme auf die Hand und verteilte sie auf dem Kondom - legte die Tube beiseite und kam wieder über Matt, küßte ihn verlangend und kam mit zweien seiner Finger in ihn, näßte ihn geübt und drang schließlich wieder mit seiner Erregung in ihn ein, heiser dabei in dem feurigen Kuß aufkeuchend.

Da Matt noch vom letzten Mal geweitet war, hatte Jessie demnach auch nicht mehr allzu viel Mühe, ihn vorzubereiten. Deshalb spürte er auch schon kurze Zeit später wieder das heiße Glied in sich. Aufstöhnend beugte er seinen Rücken durch, warf den Kopf in den Nacken und drängte mit seinem Hintern näher zu dem Dunkelblonden. "Aaah, ich kann nur immer wieder sagen, wie wunderbar du dich in mir anfühlst.", flüsterte er leise und schob sich dann rhythmisch vor und zurück, stimulierte dabei aufreizend Jessies Männlichkeit - zwischendurch immer wieder die Muskeln anspannend, das heiße Fleisch in sich massierend.

Dieser keuchte merklich auf unter den Reizen und folgte ihnen prompt - stieß ein wenig stärker in den Größeren unter sich und packt dessen Hände mit den Seinen, verschlang ihn fast in seinem Kuß und keuchte schwer an dessen Lippen. Erst nach einer Weile nahm er die Rechte wieder runter und strich leidenschaftlich über die spielenden Muskeln Matts ... nahm schließlich dessen Erregung in seine Hand und stimulierte ihn so erbarmungslos, wie dieser ihn, in seiner von dem Blauhaarigen so geforderten Leidenschaft fast vergehend.

Gierig erwiderte Matt den Kuss und schob sich ebenfalls immerfort gegen den Dunkelblonden, war kurz vor der Explosion, als auch noch eine rauhe Hand sein Glied umfasste. Keuchend, verspannte sich Matt, kerkerte Jessie somit ein - versucht diesen am Bewegen zu hindern - und stoppte die Hand auf seinem Glied mit seiner Eigenen und hinderte diese somit am Stimulieren. "Jessie...Jessie...bitte lass...uns einen Gang...zurückschalten. "

Heiser aufkeuchend, dauerte es einige Herzschläge, bis sich der Dunkelblonde ein wenig beruhigt hatte ... dann nickte er langsam und nahm seine Hand wieder weg, vergrub sie in den kurzen Haaren des Anderen und küßte ihn verlangend, doch diesmal deutlich ruhiger, keuchte nur hin und wieder leise unter der Enge auf, die Matt erzeugte. Ohne daß er sich bewegte, merkte Jessie, wie dieser Reiz ihn noch mehr anschwellen ließ .... stöhnte leise dabei auf, als der Reiz sich dadurch noch verstärkte und wisperte schließlich an die Lippen seines Zimmerkameraden. "Verdammt, Matt ... wenn du das noch lange machst, kann ich für nichts mehr garantieren, das ist so verdammt eng und herrlich und ....."

"Oh." Erschrocken verspannte er sich noch mehr, hörte Jessie heiser aufstöhnen, entspannte sich aber sogleich und gab dem Dunkelblonden mehr Platz. Dann küsste er Jessie sanft auf die Lippen und atmete ruhig durch. "Wenn du willst, dann trennen wir uns für eine Weile. Ich möchte es nur diesmal etwas langsamer angehen lassen. Unser erstes Mal war schon viel zu schnell.", flüsterte er keuchend und schloss die Augen.

"Nein ... nicht trennen, Bitte. Du fühlst dich viel zu gut an, Matt ... aber Okay, langsamer." Heiser wispernd, sah Jessie auf den Größeren unter sich und nickte kurz, noch immer rauh dabei atmend ... stemmte sich ein wenig höher und begann damit, Hals und Schultern des Blauhaarigen mit den Lippen zu erobern, immer wieder zwischendurch zu knabbern und verweilte letztlich an der herzseitigen Brustwarze, leckte genießend darüber und wandte sich erst nach einer Weile der Anderen zu, zwischendurch einfach nur seinen Atem auf die leichte Feuchte wehen lassend.

Immer ruhiger werdend, genoss Matt die neckenden Küsse, blieb still liegen, streichelte aber mit seinen Händen über den Rücken des Kleineren. Keuchend wand er sich auf dem Bett, als Jessie zu seinen Brustwarzen fand und sie langsam neckte, ihn somit stimulierte. "Langsam, ja ?", flüsterte er nochmals bittend, erwartete aber keine Antwort und begann sich dann vorsichtig gegen den Dunkelblonden zu bewegen.

Dieser hielt einfach still und ließ Matt das Tempo bestimmen, legte lediglich seine Rechte unter dessen Hüften und hob sie ein wenig hoch, half ihm dadurch ... stöhnte dunkel unter den Empfindungen auf und suchte wieder den Mund des Größeren, küßte ihn verlangend und doch sanft, hin und hergerissen zwischen seinem Verlangen und dem Wunsch des Anderen.

Ganz langsam leitete Matt einen stimulierenden und erregenden Takt ein, bewegte sich vorsichtig und kontrolliert gegen Jessie. Gierig grub er seine Finger in die starken Schultern und suchte Schutz. Leise aufstöhnend, beschleunigte er ihre Bewegungen, blieb aber dennoch langsam. "Jessie, jetzt hilf mir doch auch einmal !", rief er verzweifelt und wartete darauf, dass der Andere sich auch bewegte.

Heiser stöhnend, schnürte dieser Matt die Worte mit einem heftigen Kuß ab und stieß mit zurückgehaltener Leidenschaft in ihn ... packte dessen Hüften fester und hob ihn höher, so daß er tiefer in ihn kam und nun wieder die Führung übernahm, in ihn stieß und nur mühsam in einem nur wenig schnelleren Takt als dieser zuvor blieb. "Wenn ich das tue, dann ... dann ist es nicht mehr langsam, verdammt, ich brenne !" Tiefe, hocherregte Worte die an die Lippen Matts brandeten - dann drang Jessie mit seiner Zunge in dessen Mund und verschlang ihn fast, wurde zwar nicht schneller, doch heftiger, immer wieder tief erschauernd, wenn er in ihn vordrang.

Den stürmischen Kuss erwidernd, bemerkte Matt, wie Jessie immer schneller wurde, ihren gemeinsamen Takt beschleunigte. Immer wieder stieß der Dunkelblonde gegen seine Prostata, jagte Schauer durch seinen gesamten Körper. Stetig in den Mund Jessies stöhnend, wanderte Matt mit seinen Händen nach unten und griff in die vollen Pobacken, zeigt Jessie somit, dass er mehr wollte und dieser jetzt den Takt beschleunigen konnte. Ein "Mehr." unterstrich die Berührungen noch.

Fast sofort folgte Jessie der Aufforderung und kam tiefer und auch ein wenig härter in den Größeren ... ließ nun endlich seiner Leidenschaft wieder freien Lauf, genoß die forcierte Enge des Größeren, leise bei dem Gefühl der harten Männlichkeit an seinen Bauchmuskeln aufstöhnend. Er fühlte, daß er nicht mehr lange durchhalten würde, dafür war der Griff an seinem Hintern, der enge, erregte Körper unter ihm einfach zuviel - nur ein leises "Ich komme bald ....." an dessen Lippen wispernd, küßte Jessie ihn wieder hart und stöhnte laut in ihrem Kuß, ehe er nach einigen weiteren Stößen plötzlich in einem besonders tiefen verhielt, den Kopf in den Nacken warf und laut aufbrüllte, sich heiß in ihn ergoß und nur langsam wieder zu Atem fand.

Keuchend hielt Matt inne, als Jessie plötzlich den Kopf in den Nacken warf und sich verströmte. Gerne hätte er den heißen Samen in sich gefühlt, doch durch den Schutz des Kondomes blieb ihm nichts weiter übrig, als still liegenzubleiben und sich das davongedriftete Gesicht genau einzuprägen. Schwer atmend blickte er Jessie in die grünen Augen, als dieser langsam wieder zu sich kam. Grinsend deutete er mit dem Kopf nach unten, Jessie darauf hinweisend, dass er immer noch erregt war und nun Jessies Hilfe benötigte.

Mit einem heiseren Aufkeuchen löste sich der Dunkelblonde von ihm und angelte nach einem Papiertaschentuch, zog sich das Kondom ab und wickelte es darin ein, nachdem er sich kurz abgewischt hatte - warf das Taschentuch dann einfach nur auf den Boden neben dem Bett und legte sich neben den Größeren, küßte ihn wieder verlangend und umfaßte dessen Männlichkeit mit seiner Rechten, stimulierte ihn gekonnt und mit leicht stärkerem Reiz, dessen schon vorhandener Leidenschaft so entgegenkommend.

Aufstöhnend schob sich Matt näher zu der kosenden Hand und suchte Jessies Blick. Sehnsüchtig hob er seine Hand und fuhr dem Dunkelblonden zart über die Lippen. Konnte er es wagen ? Er musste es ebenfalls versuchen. Keuchend rappelte er sich auf die Unterarme und musterte Jessie eindringlich, bevor er seinen ganzen Mut zusammen nahm und leise bat: "Jessie...Bitte...würdest du..vielleicht mit deinem Mund ???"

Nur kurz auf die Bitte nickend, huschte ein Lächeln über die Züge des Dunkelblonden - dann küßte er Matt noch einmal hart, ehe er sich von ihm löste und runterbeugte, fast sofort dessen Männlichkeit zwischen seine Lippen nahm und tiefer in seine Mundhöhle gleiten ließ, sie wieder freigab und genüßlich mit der Zunge über die empfindsame Unterseite strich ... schließlich mit einem Lächeln den leicht hervortretenden Samen ableckend, ehe er ihn wieder regelrecht verschlang, zusätzlich noch mit der Hand am Schaft stimulierend.

Immer wieder leise, keuchende Laute von sich gebend, wand sich Matt auf dem Bett, vergrub seine Hände in Jessies langen Haaren, versuchte Halt zu finden. Der feuchte Mund und die talentierte Zunge an seinem Glied raubten ihm den Verstand. Mit verschleiertem Blick schaute er nach unten, erblickte seine Männlichkeit, die immer wieder in Jessies Mund verschwand. Schon allein dieser Anblick hätte ihn fast kommen lassen. Keuchend hob er seine Hüfte dem Kosen entgegen, stemmte sich gegen den Genuss, welcher ihm der Dunkelblonde verschaffte. Durch ihre Vereinigung zuvor und dem Talent Jessies bereits aufgeheizt, dauerte es nicht lange und Matt bäumte sich auf, verkrampfte seine Muskeln und kam schließlich. Schwer atmend fiel er zurück ins Laken und blieb zitternd auf dem Bett liegen.

Der Dunkelblonde indes hatte das Kommen schon gefühlt - den Samen Matts aufgenommen und genießend geschluckt, die Reste noch von dessen Männlichkeit geleckt und sah nun mit vor Leidenschaft noch immer dunklen Augen zu ihm auf, kam zu ihm hoch und küßte ihn mit diesem Verlangen, das noch immer in ihm schwelte.

Mit einem breiten, glücklichen Lächeln genoss Matt die reinigenden Bewegungen der verlockenden Zunge. "Aah, das war der Wahnsinn. Du bist wirklich gut !", lobte er schlapp und wartete, bis sich Jessie wieder aufsetzte, ihm in die Augen blickte. Dann krabbelte der Dunkelblonde auch schon nach oben und raubte ihm einen erneuten Kuss, der auch gleich von Matt erwidert wurde. "Komm her und leg dich zu mir !", bat er schließlich leise, als sie ihre Lippen wieder getrennt hatten, damit sie kurz Luft schnappen konnten.

Leise lachend, kuschelte sich Jessie wieder näher ... wisperte ein leises, deutlich amüsiertes "Ich lieg doch schon bei dir, Großer ?" an dessen Lippen und strich genießend über dessen Brustmuskeln, deren Spiel unter der Haut bei jedem Atemzug sichtlich genießend. "Du hast einen herrlichen Körper, Matt - und bist eine absolute Kanone im Bett. Daß du noch frei bist, ist wie ein Sechser im Lotto, weißt du das ?"

"Wer sagt, daß ich noch frei bin ?", feixte er und rückte ein Stück ab. "Ich meinte eigentlich, dass du dich an meine Seite legen sollst, und nicht auf mich !" Tadelnd hob er Jessie unter den Achseln nach oben und drapierte ihn neben sich, rutschte zu dem warmen Leib und zog ihn in seine Arme, so daß Jessie seine Kopf auf seine Brust legen konnte, wenn er wollte.

Der Dunkelblonde jedoch kuschelte seinen Kopf in die Halsbeuge des Größeren und grinste dabei sacht, ehe er ihn kurz in den Hals biß - jedoch sofort wieder losließ und ein Bein um das Matts legte, ebenso wie einen Arm um dessen breite Brust. "Hmm... du bist schön warm, herrliches Kissen. Und noja - hab gedacht, du wärst frei, weil kein Ring an der Hand klebt oder ein Liebchenfoto rumsteht ?"

"Das meinte ich nicht !", flüsterte er errötend und drehte seinen Kopf zur Seite. "Ich dachte, daß wir jetzt....ach, vergiss es." Niedergeschlagen wandte er sich innerlich von Jessie ab und seufzte leise.

Sich kurz die Nasenwurzel zwischen den Augen reibend, seufzte der Dunkelblonde leise ... nickte dann und nahm die Hand wieder weg, nahm das Kinn des Größeren und drehte dessen Gesicht zu sich, ehe er leise, doch ernst, zu ihm sprach. "Was dachtest du, Matt ? Hör endlich auf, dauernd um den heißen Brei rumzureden, so klug, wie du denkst, bin ich nicht und hellsehen kann ich auch nicht, verdammt. Okay ?"

Verstehend nickte er und blickte lange zu Jessie, suchte nach den geeignetsten Worten. "Ich...ich dachte...dass wir jetzt..zusammen...weil wir doch miteinander geschlafen haben....", verzweifelt versuchte er, Jessies Blick auszuweichen, konnte aber nichts weiter tun, als wegzuschauen, da er seinen Kopf -durch Jessies Hand gehalten- nicht mehr drehen konnte.

"Schau mich an, Matt." Erst, als dieser seinen Blick wieder hob, nickte der Dunkelblonde unmerklich ... betrachtete ihn sich, ehe er wieder nickte und leise antwortete. "Wenn du es möchtest ? Freuen würde ich mich schon, auch wenn ich noch keine Einzige deiner Macken kenne, so wie du noch Keine von mir kennst. Was hältst du davon ... wir probierens einfach mit Einander ? Wenns nicht klappen sollte, dann nur gute Freunde, auch wenn ich nix gegen mehr hätt, du bist klasse ...."

"Echt ???" Matt bekam leuchtende Augen und umarmte Jessie stürmisch, presste ihn in das Laken. "Ich hoffe so sehr, daß es klappt !", flüsterte er schließlich leise und hauchte kleine Küsse auf das noch vom Sex gerötete Gesicht.

Leise bei dem Freudenausbruch auflachend, ließ der junge Archäologe sich in die Matratze pressen und abschmatzen ... legte dann einfach seine Arme um den Größeren und hielt ihn so auf, ehe er die Rechte in den kurzen, blaugefärbten Haaren vergrub und dessen Kopf so ruhig hielt, ihn nun seinerseits sanft auf die Lippen küßte und daran zu lächeln begann. "Ehrlich, langsam hab ich das Gefühl, daß es mit dir niemals langweilig werden wird ...."

"Na, das hoff ich doch.", schmunzelte Matt und küsste Jessie nochmals. Dann legte er sich an Jessies Seite und barg seinen Kopf auf der Brust des Kleineren, gähnte leicht. "Du bist der glatte Wahnsinn..", hauchte er müde lachend und schloss dann die Augen. Mit einem "Nur ne kleine Pause und dann bist du dran...", nachflüsternd schlief er endgültig ein.

Noch immer sanft durch die kurzen Haare des Anderen kosend, lächelte der Dunkelblonde, als er die Worte hörte ... wisperte ein leises "Darauf kannst du Gift nehmen." zu dem schon Schlafenden, ehe auch er seine Augen schloß und wegdämmerte, den heißen Körper an sich mehr als nur genießend.

}|{

 

Website_Design_NetObjects_Fusion
Bar08
Bar08b